IPv4 reichte nicht mehr aus, daher wurde IPv6 eingeführt und blockierte Websites wie Facebook, Google und Twitter verwenden ebenfalls lange IP-Adressen. Wenn Ihre Breitbandverbindung (z. B. das Bildungsnetzwerk) IPv6 unterstützt, können Sie auf diese Websites direkt zugreifen. Wenn Ihre Breitbandverbindung (z. B. meine) IPv6 nicht unterstützt, können Sie ebenfalls auf sie zugreifen, müssen dazu aber Tools von Drittanbietern verwenden. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie über das Drittanbietertool gogoCLIENT auf blockierte Websites mit IPv6-Adressen zugreifen können. Die einzelnen Schritte sind wie folgt: 1. Registrieren Sie ein gogo6-Konto Klicken Sie auf der gogoCLIENT-Seite auf die Schaltfläche „Anmelden“, um mit einer E-Mail-Adresse oder Facebook, Google, Twitter usw. ein gogo6-Konto zu erstellen.
2. Laden Sie gogoCLIENT herunter und installieren Sie es Nach erfolgreicher Registrierung melden Sie sich an, öffnen Sie erneut die oben genannte Seite von gogoCLIENT und wählen Sie die entsprechende Version zum Download aus. Derzeit bietet gogoCLIENT 32-Bit- und 64-Bit-Windows-Versionen an, und jede Version ist in eine Basisversion (Basic Version) und eine Home-Version (Home Access Version) unterteilt. Letztere verfügt im Vergleich zur ersteren über eine zusätzliche Home-LAN-Funktion. Darüber hinaus bietet gogoCLIENT auch eine Basisversion für Linux/Unix/MacOS/BSD-Systeme, diese liegt jedoch im Quellcodeformat vor und muss mit dem Befehl MAKE installiert werden. Interessierte Studierende können den PDF-Leitfaden zu Rate ziehen. Im Folgenden wird nur erläutert, wie die Firewall über gogoCLIENT auf einem Windows-System umgangen werden kann.
3. Verbindung zum gogoClient herstellen Nachdem GogoClient erfolgreich installiert wurde, führen Sie es aus und klicken Sie auf die Schaltfläche „Verbinden“, um die Verbindung herzustellen. Wenn die Verbindung erfolgreich ist, können Sie mit einer der folgenden Methoden auf blockierte Websites zugreifen, die IPv6 unterstützen. 3.1 Suffix-Methode
Fügen Sie der URL jeder Website, die IPv6 unterstützt, das folgende Suffix hinzu:
.sixxs.org
Um beispielsweise auf Twitter zuzugreifen, können Sie einfach den folgenden Link verwenden: http://twitter.com.sixxs.org
3.2 Automatische Agentenmethode
Es stellt sich heraus, dass Sie in den Netzwerkeinstellungen des Browsers einfach „Automatische Proxy-Konfiguration“ aktivieren und den folgenden Link eingeben müssen: http://gfw-proxy.co.cc/proxy.pac
Aber der obige Link ist nicht mehr gültig und meines Wissens gibt es derzeit keine andere automatische Proxy-Alternative. 3.3 Hosts-Methode
Wie bereits erwähnt, können Sie die Firewall umgehen, indem Sie die IPv4-Adresse der blockierten Website in die Hosts-Datei einfügen. Nach der Installation von gogoCLIENT können Sie die Firewall nun auch umgehen, indem Sie die IPv6-Adresse der blockierten Website in die Hosts-Datei einfügen. Die konkrete Methode besteht darin, zunächst die Hosts-Datei über den folgenden Pfad zu suchen und zu öffnen: C:WINDOWSsystem32driveretc
Öffnen Sie als Nächstes dieses Google-Dokument und kopieren Sie die IPv6-Adressen und entsprechenden Domänennamen aller blockierten Websites wie Google, YouTube, Twitter usw., fügen Sie sie dann in die Hosts-Datei ein und speichern Sie sie. Sie können blockierte Websites, die in diesem Google-Dokument nicht aufgeführt sind, auch zur Hosts-Datei hinzufügen, wenn sie über IPv6-Adressen verfügen. über: http://jingpin.org/gogoclient/ |